Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.

Mit Blumen stehe ich heute vor deinem Haus und möchte dich bitten, komm schnell einmal heraus. Ganz herzlich möchte ich mich bedanken bei dir, das, was du für mich getan hast, hat viel bedeutet mir!

Dass ich dich getroffen habe, kommt mir vor wie ein Sechser im Lotto mit Zusatzzahl. Ich hoffe nur, dass ich meinen Tippschein nicht verlegt habe.

Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so gut kochen kann wie meine Mutter - und ich habe sie noch nie probiert.

Jeden Morgen wünsche ich mir nett geweckt zu werden. Doch meine Frau begrüßt mich stattdessen jeden Tag liebevoll mit einem kalten Lappen. Kein Wunder das ich Bluthochdruck habe.

Wärst du eine Schwarze Witwe, würde ich mich von dir verspeisen lassen.

Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so gut essen kann wie ich.

Beim Überqueren eines Zebrastreifens ist schwarze und weisse Kleidung nicht empfehlenswert. Man sieht
mich, man sieht mich nicht...

Mit mir kannst du immer zweimal wohin. Einmal zum blamieren, einmal zum Entschuldigen.

Wenn du es träumen kannst,
kannst du es auch tun.
Denke immer daran,
du lebst nur einmal.