Du kamst zu uns im Sturm,
führtest uns zum Erfolg.
Stets warst du für uns da
und hast uns motiviert.
Dafür ist es Zeit,
jetzt Danke zu sagen.

Ich bin mir nicht sicher, ob es der Kaffee ist, der mich wach hält, oder der Schock, dass ich so viel Geld für etwas ausgegeben habe, das ich in fünf Minuten ausgetrunken habe.

Ich bin mir nicht sicher, ob es der Kaffee ist, der mich wach hält, oder der Schock, dass ich so viel Geld für etwas ausgegeben habe, das ich in fünf Minuten ausgetrunken habe.

Heute stehe ich vor Euch und weiß nicht so richtig, wie ich mich ausdrücken soll. An dieser Stelle sollte ich mich eigentlich räuspern. Es gelingt mir aber nicht einmal das. Das kann nur daran liegen, dass wir uns alle in einer besonderen Situation befinden. Ihr könnt Euch also mein Räuspern jetzt einfach mal denken. Danke.

Vier Bayern haben sich für klug gehalten und umfuhren eine Bahnschranke. Da kam mit Tempo 100 an der Zug, wir sagen deshalb an die Deutsche Bahn danke.

Lustiger Handwerker haben wir gesehen,
hier und dort das Haus mit Steinen gebaut,
fleißig wart ihr und hattet Spaß dabei,
dass soll nun der Inhalt sein.

Wie? Ich muss immer das letzte Wort haben? Wie kann ich denn wissen, dass von dir nichts mehr kommt!

Jetzt, wo ich so viele Sportfans kenne, weiß ich, dass das Wort Fan mit Fanatiker definitiv verwandt sein muss.

Die Osterzeit das bedeutet schenken und natürlich aneinander denken. Geschenkt werden soll nichts teueres wie ein Nerz, sondern ein kleines Präsent mit ganz viel Herz.

In all den Jahren war es viel schöner den Weg gemeinsam zu gehen
als ganz alleine zu stehen.
Darauf habt Ihr Euch das Wort vor 50 Jahren gegeben
und das war das Schönste in Eurem Leben.