Wer ein guter Lehrer sein möchte, muss sich ein scharfes Profil anlegen, das die Schüler wahlweise ehrfürchtig, überrascht oder begeistert zurücklässt und in schwermütigen Situationen zum Staunen animiert.

Lehrer – eine Person, die den armen Schülern dabei hilft, Probleme zu lösen, die die Schüler ohne die Person gar nicht hätten.

Hunde sind die Besten. Wären sie dem Menschen ebenbürtig, wären sie die besten Menschen, denn keine andere Spezies war jemals so anbetungswürdig unterwürfig.

Kinder haben andere Probleme als Erwachsene und lachen oft über andere Dinge.
Anna, der Lehrer sagt, Du hast mehr im Kopf, ich ziehe Dir an Deinem langen Zopf!
Superhelden mag ich sehr, den Lehrer dagegen garnicht mehr.
Ist aufeinmal die Katze weg, war die Maus besonders keck.

Gute Lehrer besitzen die Gabe gewisse Situationen bewusst mit einem Augenzwinkern zu betrachten, von Zeit zu Zeit sanftmütig ein Auge zu zudrücken und sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen.

Wer ein guter und beliebter Lehrer sein möchte, muss sich zwangsläufig ein hartes Fell zu legen, an dem unberechtigte Kritik abperlt und das wärmt, wenn von Zeit zu Zeit ein eisiger Wind des Hierarchiegerangels durch das Lehrerzimmer zieht.

Gerade wer sich auf dem Holzweg befindet, benimmt sich oft wie eine Axt im Wald.

Dies ist eine Absage. Bitte reagieren sie entsprechend, werfen sich auf den Boden und ärgern sich.

Was sollte man machen, wenn man in der Wüste eine Schlange sieht? - Sich hinten anstellen, so wie es sich gehört.

Es braucht eine Katze, damit sich eine Maus klein fühlt.