Deine Welt ist voller bunter Pracht
auch wenn nicht täglich die Sonne lacht.
Man muss das Leben nur verstehen,
dann werden wir uns noch viele Jahre sehen.

Mein Chef findet meine Arbeitsweise nicht wirtschaftlich. Das kann ich gar nicht verstehen. Die Lebensmittel teste ich jeden Tag selbst während meiner Arbeitszeit.

Michelin verkauft bis heute immer noch Reifen und keine Babys. Tausende Blondinen verstehen das bestimmt bis heute noch nicht und rennen täglich zum Reifenhändler.

"Die ersten 40 Jahre unseres Lebens liefern den Text,
die folgenden 30 Jahre den Kommentar dazu,
der uns den wahren Sinn und Zusammenhang des Textes nebst
der Moral und allen Feinheiten desselben erst recht
verstehen lernt."

In jedem Alter gibt es Dinge, die Spaß machen und verrückt sind. Auf Bäume klettern, Tannennadeln zerbeißen oder auch ein Reh aus dem Wald jagen. Nur so kann man kleine Dinge im Leben verstehen, die andere außer Acht lassen.

Nachdem sich in Italien der Brauch entwickelt hat, dass in der Quarantäne-Zeit Menschen auf den Balkonen zusammen Lieder gesungen haben, setzt sich diese Phänomen nun auch in Deutschland durch und nun treffen sich völlig fremde Nachbarn auf ihren Balkonen und lesen sich gegenseitig die Hausordnung vor.

Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.

Nur so am Rande ein kleiner Tipp für alle, die sich wieder über die Hitze beschweren: Störche kacken sich bei heißen Temperaturen auf die eigenen Füße, um sich mittels der Feuchtigkeit abzukühlen.

Wer sich beim Vordrängeln hinten anstellt, hat das Prinzip noch nicht verstanden.
Um aus dem Fettnäpfchen wieder rauszukommen, muss man sich heraus reden.
Ändern können sich auch die anderen!

Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.