Ich denke.
Ich kam, sah ... und vergaß, warum ich gekommen bin.

Jetzt lasst mich doch endlich in Ruhe mit eurem Gejammer wegen der Hitze. Ich trinke jetzt erst mal ganz gemütlich meinen Schokoriegel.

Wir gehen manchen Weg zu zweit
und bleiben doch jeder eine Persönlichkeit –
ich bin nicht Du – und Du nicht ich,
doch gibt es keinen besseren Freund als Dich!

Wenn ich höre was ich sage, weiß ich was ich denke.

Wenn ich an den Freitag denke, könnte ich Bäume ausreissen.

Ich beginne diese Rede und wollte mich eigentlich erst mal kräftig räuspern. Das Räuspern verschafft immer einen gewissen Abstand und kann schwierige Situationen entsprechend abmildern. Sicher könnt Ihr mir nachsehen, dass ich jetzt erst einmal kräftig räuspere. Das Räuspern ist auch immer eine Art kunstvolle Pause. Somit auch ein Element, das bereits in der Literatur oft verwendet wurde. Ich hoffe, dass Ihr wieder etwas lernen konntet.

Und die Moral von der Geschichte: Denke ich an meinen Chef, bin ich um den Schlaf gebracht.

Ich habe so viele Rezepte, dass ich manchmal denke, ich sei ein Kochbuch.

Ich habe so viele Schuhe, dass ich manchmal denke, ich sei ein Schuhgeschäft.

Ich habe so viele Lacher, dass ich manchmal denke, ich sei ein Comedian.