Reitet ein Mann auf seinem Kamel bei 40 Grad Hitze durch die Wüste. Saust ein Fahrradfahrer in hoher Geschwindigkeit an ihm vorbei. Abends treffen sich die Beiden in der Oase.
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“

Wer bei den Frauen keine Gunst hat, kann sich leicht der Keuschheit rühmen.

Bier- und Schnapsflaschen schaden an sich gar nichts, problematisch ist immer nur die Zeit nach dem Aufmachen.

Lieber keinen Kasten Bier verschenken, als sich nach einer Frau verrenken!

Männer sind wie Kakerlaken. Haben sie sich einmal eingenistet, wird man sie kaum noch los.

Als ich dich das erste Mal sah, bekam ich Schnappatmung. Hilf mir, wieder ruhig durch zu atmen, indem du mit mir ein Bier trinken gehst.

Männer können einparken, Frauen sollten Autofahren.

Männer können analysiert, Frauen nur angebetet werden.

Warum beneiden Männer Hunde und Kater? Weil die sich selbst einen blasen können.

Männer haben grundsätzlich nur zwei Dinge im Kopf: Fußball und Bier.