Hexenbesen, wilde Geister, spuken heute mit ihrem Meister.
Toben durch die dunkle Nacht - gebt acht!

Aus der Ferne schaut herüber, ein lieber kleiner Schmusetiger. Er soll geben auf Dich acht, ich wünsche Dir eine gute Nacht.

Die Übelkeit von letzter Woche hat jetzt übrigens einen Namen. Wie er lautet, kann ich euch spätestens in acht Monaten sagen.

Der deutsche Rentner nimmt um acht Uhr morgens seine Herztabletten und läuft zur Schwarzarbeit, weil seine Rente zu wenig ist.

Bleibt so wundervoll wie ihr gemeinsam seid,
gebt auf euch acht, genießt eure Liebe und das Zusammenleben.
Hier kommt von uns noch der Grundstein für die Million dazu:
viel Freude mit dieser Geldspritze.

Eins und zwei, der Baugrund liegt nun da.
Drei und vier, es fehlt nur noch die Tür.
Fünf und sechs, zwei Feste wollen wir feiern.
Sieben und acht, eine wunderschöne Gute Nacht.

Manchmal wäre es echt schön, ein Oktupus sein zu können, damit ich in der Lage wäre, gleich acht der Idioten um mich herum gleichzeitig eine knallen zu können.

Eins, zwei, drei, endlich ist der Master vorbei.
Vier, fünf, sechs, endlich wieder Zeit für Sex.
Sieben, acht, neun, jetzt kannst Du Dich wieder freuen.

In jedem Alter gibt es Dinge, die Spaß machen und verrückt sind. Auf Bäume klettern, Tannennadeln zerbeißen oder auch ein Reh aus dem Wald jagen. Nur so kann man kleine Dinge im Leben verstehen, die andere außer Acht lassen.

Im Biologieunterricht wird über Ameisen gesprochen. Der Lehrer sagt:“Stellt euch vor Kinder, die Ameisen tragen Holzstücke, die fünfzig mal schwerer sind wie sie selbst. Was können wir daraus schließen?“
Ruft John:“ Dass sie keine Gewerkschaft haben!“