in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
du sitzt an dessen Ufer und, ach dein Fuß tut weh,
da komme ich vorüber und reich dir meine Hand,
und habe in der Tasche auch gleich noch den Verband.
Lindre deine Schmerzen und stütze dich beim Gehen,
und sage so beim Laufen, ich will dich wiedersehen.
hab ich mich wirklich nicht geirrt?
Du schaust so jung und frisch noch aus,
doch nach der vier die fünf kommt raus.
Auch mit noch so viel List,
konntest du nicht verhindern, dass du heute 50ig bist.
Doch wie heißt es so schön geschrieben,
und diesen Satz wirst du jetzt lieben:
„man ist so alt wie man sich fühlt“
Bräutigam: „ Na endlich darauf warte ich schon so lange!“
Braut: „ Möchtest du, dass ich wieder gehe?“
Bräutigam: „ Nein, warum? Allein die Vorstellung erschreckt mich!“
Braut: „ Liebst du mich?“
Bräutigam: „Selbstverständlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Braut: „Hast du mich schon Mal betrogen?“
Bräutigam: „ Nein! Nie! Weshalb diese Frage?“
Braut: „ Möchtest du mich küssen?“
Bräutigam: „Ja, immer wenn ich die Gelegenheit hierzu habe!“
Braut: „ Wirst du mich je schlagen?“
Bräutigam: „ Bist du verrückt? Du kennst mich doch!“
Braut: „Ich kann dir voll vertrauen, oder?“
Bräutigam: „Ja.“
Braut: „Mein liebster Schatz!“
Nach sieben Ehejahren ist der Text immer noch der gleich nur von unten nach oben gelesen.
findet Freunde, meist fürs Leben, was kann die Schule jetzt noch geben?
Am Ende steht das Abitur, dieses kleine Stück Papier,
das sagt: „Du hast es jetzt geschafft! Entlassen aus der Gruppenhaft.“