Holen Sie doch einmal früh morgens gleich nach dem Aufstehen ihre Tasse aus dem Schrank und schauen hinein. Was können Sie dann sehen? Sie werden sagen: Eine leere Tasse natürlich! Ich sage Ihnen, was ich sehe: Ich sehe, dass es ganz einfach ist, einen lecker duftenden Kaffee zu kochen, der die Tasse füllt und mir einen angenehmen Start in den Tag ermöglicht.

Augen auf beim Eierkauf.

Immer wenn ich aufstehen soll,
hab ich schon die Nase voll.
Muss ich auch noch arbeiten,
kannst du mich in der Pfanne braten.

Wenn die Welt versinkt im Regen,
dann kann man sich einen heißen Kakao beim alten Pub drüben geben.
Man kann sich ins Warme flüchten und träumen,
in den überheizten Räumen.

Beim Gedanken an Freitag schiessen mir vor Freude die Tränen in die Augen.

Mach mal die Augen beim Essen zu und versuch herauszufinden, was du gerade isst.

Bei dir kannst du durch die Augen auf die Schädeldecke gucken, da ist kein Gehirn dazwischen.

Jeden Morgen der gleiche Ablauf, langsam wird es echt langweilig. 9 Uhr aufstehen, Zähne putzen, anziehen, frühstücken und dann wie gewohnt mit den Freunden treffen.
OH! Ich bin ja schon längst online, dann treff ich mich halt direkt mit euch.

Frühes Aufstehen ist nur dann sinnvoll, wenn man von alleine aufwacht.

"Komm wach auf, ich zähl bis zehn.
Das Leben will einen ausgeben und das will ich sehen.
Lass uns endlich raus gehen, das Radio aufdrehen.
Das wird unser Tag Baby wenn wir aufstehen."
Zitat aus dem Lied "Aufstehn" von der Gruppe Seeed.