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Wer sich beim Vordrängeln hinten anstellt, hat das Prinzip noch nicht verstanden.
Um aus dem Fettnäpfchen wieder rauszukommen, muss man sich heraus reden.
Ändern können sich auch die anderen!
Früher dachte man, man sei frei, wenn man keinen Gutsherrn mehr hatte, dem man gehorchen musste. Heute denkt man, man sei frei, wenn die Kinder einen ausschlafen lassen. Neue Arten von Tyrannen wachsen eben immer wieder nach.
Immer wieder machen sich die Medien über Jesus am Kreuz lustig.
Wenn die wüssten, wie man sich in dieser Lage fühlt,
würden sie entweder damit aufhören oder noch mehr dran nageln.
Das Gefühl der Trauer ist gleichzusetzen mit dem Lauf der Gezeiten. Manchmal zieht sich das Gefühl so weit zurück, dass seine Existenz in Vergessenheit gerät. Doch dann kommt es langsam zurück, schleichend und fast unbemerkt um nur wenig später mit voller Wucht das Land zu treffen.
Auf dem Weg zur Arbeit, im Stau vor der Ampel. Inmitten der Autoschlange reiht sich plötzlich ein Kamel ein. Es schaut sich um, trottet gemächlich im Strom der Fahrzeuge der nächsten Grünphase entgegen und denkt sich: "Endlich habe ich wieder meinesgleichen gefunden. Keiner in Eile, alle haben einen krummen Rücken und auf dem Trockenen sitzen sie anscheinend auch!"
Am großen Tag des verlässt man zum letzten Mal das Klassenzimmer und stolpert direkt in die nächste Kneipe. Nach dem Abitur ändert sich das nicht wesentlich, man tauscht nur das Klassenzimmer gegen den Arbeitsplatz.