Erst jetzt beim Abschied wir mir klar, wie schön die Zeit mit dir war. Zum Traurigsein haben wir aber keinen Grund, denn du bist ja noch fit und gesund.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, keine starken Rückenschmerzen. Weiter wünsche ich dir Glück, dass nachts die Blase nicht zu stark drückt und ganz wichtig nicht zu vergessen, Gott erhalte dir die Zähne zum Essen.

Wenn es nicht so unbequem wäre, würde ich ja den ganzen Tag in Kaffeebohnen baden.

Provoziere mich lieber nicht. Ich könnte den Kürzeren ziehen.

Ohne Chaos wäre ich nicht ich,
nur eine billige Kopie von allen anderen.

Weil Gott nicht überall sein konnte,
schuf er den Vater.

Eine Tochter, das ist toll,
hat nun bei euch die Windel voll.

Ob Junge oder Mädchen, es war euch egal,
man hat ja nicht wirklich eine Wahl.

Das Kind ist gesund, was will man mehr,
das freut uns alle hier gar sehr.

Viele Menschen mögen mich nicht für das, was ich sage. Was wäre, wenn sie wüssten was ich denke?

Hätte mein Bruder einen Freund, wäre ich jetzt wohl nicht Trauzeuge.

Wäre ich Deine Mutter, dann hätte ich Dich nie zur Adoption freigegeben, so menschenfeindlich bin ich nicht.

Gesund sein ist doch langweilig, das kann jeder. Aber wie du dekorativ auf dem Krankenlager zu liegen, das hat Charme und Pepp. Den Anblick wolltest du uns doch nicht ernsthaft vorenthalten. Aber auf jeden Fall: gute Besserung!