Am meisten traurig bin ich dann, wenn mir wieder einmal die Klamotten nicht passen. Nicht meine eigenen Klamotten, sondern die gestohlenen Klamotten meiner Schwester.

Heute ist schon dein 1. Geburtstag und wir sind alle für dich da. Wir sitzen an einem Tisch, du in deinem Stühlchen und genießt den Trubel.

Dein neues Haus, das steht verkehrt, der Eingang ist nun hinten. Hättst nicht gesoffen wie ein Pferd, dann wär dein Haus heut mehr wert.

In meiner Stadt wurde gestern ein Sarg gefunden, jedoch konnte man ihn nicht öffnen. Es war ein Zuhälter darin.

Von meiner Couch aus kann ich zwar nicht die Welt retten, aber ich richte auch keinen Schaden an.

Nun hast du es endlich geschafft und bist uns bald los, doch was in aller Welt machst du dann bloß? Ein Leben ohne deine lieben Kollegen, das kann es doch eigentlich gar nicht geben! Wir hoffen sehr, dass du klar kommst ohne uns alle, ansonsten melde dich, wenn es dir geht einmal nicht ganz so pralle!

Die Bedienung hinter dem Tresen muss man nicht siezen, man darf sie auch mal anpöbeln, – genau das liebe ich an meiner Kneipe.

Pass da bloß auf!

Ich konnte heute etwas hören,
aber lass dich nicht weiter stören,
du hast heute Geburtstag, ist das wahr?
Dann gratuliere ich selbstverständlich, das ist klar!

Zerschmissen werden heute Teller und Tassen,
ihr konntet nicht voneinander lassen.
Für die Hochzeit wünschen wir jetzt schon Glück,
darum poltern wir heute fleißig mit.