Kein Brot ist zu hart, aber kein Brot ist hart.

Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.

Einiges lässt sich nicht vermindern,
anderes sich nicht verhindern.
Älter werden gehört dazu,
schon wieder ein Jahr verflog im Nu.
Wenn man das Altern schon nicht ändern kann,
lass uns das Positive sehen daran.
Wir haben einen Grund zu feiern dann,
ich sag dir gleich wie, wo und wann.
Am XX.XX.XX soll es sein,
in meinem trauten kleinen Heim.
Komm um XX:XX zu mir,
es erwartet dich nicht nur ein kühles Bier.

Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem andern zu.

Es nimmt kein Schlachter dem andern eine Wurst ab.

Wer selber verzagt im Bitten, macht den andern beherzter im Abschlagen.

Meine Füße berühren den Boden ausschließlich zum Beschleunigen und um die Richtung zu ändern.

Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

In der Not isst der König Brot