Immer wenn ich aufstehen soll,
hab ich schon die Nase voll.
Muss ich auch noch arbeiten,
kannst du mich in der Pfanne braten.

Wenn du nicht weißt, was du werden magst, werde Buchhalter. Dann kannst du noch immer sagen: „Ich war jung und brauchte das Geld!“

Wenn du es träumen kannst,
kannst du es auch tun.
Denke immer daran,
du lebst nur einmal.

Manche Leute hat der liebe Gott kurz vor Feierabend gemacht, das is ja klar. Aber nützt ja nix, musst ja auch mit diesen Leuten arbeiten. Als Chef bist du immer wie so ‘n Bastler. Du musst gucken, kann ich aus dem Schrotthaufen noch was rausholen und hier nützt es wirklich nix mehr oder so. Ganz oft ist es so, wo andere schon abwinken, seh’ ich immer noch ‘ne Möglichkeit …

Ich werde dich vermissen, aber zum Glück gibt es noch andere Menschen, die ich nerven kann.

Obwohl ich schon viele dumme Menschen kenne, gibt es immer noch welche, die andere übertreffen.

Wirklich jedem kannst du vorspielen, es gehe dir immer gut. Nur deinem Pferd kannst du beim besten Willen nichts vormachen!

Wirklich jedem kannst du vorspielen, es gehe dir immer gut. Nur deinem Pferd kannst du beim besten Willen nichts vormachen!

Es gibt etwas, das kann außer mir niemand in der gesamten Schule, noch nicht mal die Lehrer!
- Meine Handschrift lesen...

Ich beginne diese Rede und wollte mich eigentlich erst mal kräftig räuspern. Das Räuspern verschafft immer einen gewissen Abstand und kann schwierige Situationen entsprechend abmildern. Sicher könnt Ihr mir nachsehen, dass ich jetzt erst einmal kräftig räuspere. Das Räuspern ist auch immer eine Art kunstvolle Pause. Somit auch ein Element, das bereits in der Literatur oft verwendet wurde. Ich hoffe, dass Ihr wieder etwas lernen konntet.