Einmal im Jahr, am Vatertag,
da kriegt der Vater, was er mag.
Eine Menge Alkohol,
denn dann fühlt sich der Vater wohl.

Ja, manchmal neige ich dazu zu übertreiben. Aber an dich komme ich noch lange nicht dran.

Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.

Man mag mich ja als Muttersöhnchen bezeichnen, aber bei den meisten, die mich so nennen, ist es bloß der blanke Neid. Wer eine Mutter hat wie dich, der kann sich glücklich schätzen, und darum sage ich: Ich bin sehr gern ein Muttersöhnchen!

Lass dich nicht von Anderen treiben, sondern setze dich selbst in Bewegung.

Lieber Sohn,

mit dieser Postkarte schicke ich dir Dein Geburtstagsgeschenk. Bitte öffne es langsam, damit es dich nicht zu sehr überrascht. Schließlich habe ich mir mit der Auswahl sehr viel Mühe gegeben.

Ohne Landwirtschaft wäre auch die übrige Wirtschaft arm dran,
denn mit leerem Magen reicht die Kraft kaum zum vorausschauenden Denken.

Muskelkater hin oder her – lass dich nicht abbringen, ich weiß es ist schwer.

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du bist halt als Idiot zur Welt gekommen. Da kann man eh nichts mehr dran ändern?

Fahren lernen war für dich nicht schwer! Den Führerschein jetzt in der Tasche, was will man mehr!