dann ist der Winter nicht mehr weit,
wenn die Welt in einen Schlaf versinkt
und es nach Kaminfeuer stinkt.
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
als alles Geld der Welt,
ich komme angeritten auf meinem Pferd
und bin dein besonderer Held.
Ich schenke dir etwas für die Zukunft,
bitte nehme es mit Vernunft.
ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.
Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“
Lache weiter, gehe munter, gestalte mit Humor die Welt noch bunter.
Das nennt man Neuanfang.