Die Lebenseinstellung von Menschen, die keinen Kaffee mögen, ist mir prinzipiell suspekt.

Der Kaffee duftet, der Bäcker schuftet, steh auf und mach die Tür endlich auf.

Dir schmeckt kein Kaffee? Hilfe, ich bin mit einem Teetrinker befreundet.

Schlecht aufgebrühter Kaffee? Nicht mit mir! Damit will ich nichts zu tun haben.

Zucker ist schon ein widerliches Zeug,
wenn man vergisst ihn in den Kaffee zu tun.

Mami? In meiner Milch fehlt definitiv ein Schuss Kaffee...!"

Kaffee macht den Menschen attraktiver für andere und das Leben im Allgemeinen.

Mit einem guten Kaffee fühlt man sich wie ein moderner Gladiator.

Nur in jungen Jahren wird geschuftet, zu Hause jetzt der Kuchen duftet. Denn die Ehefrau muss mit süßen Leckereien, ebenfalls den Ruhestand nun feiern. Deshalb als lieber Rentenmann, der Gattin jetzt immer lieb getan. Sonst ist es bald vorbei, mit der Kuchendufterei.

Ohne Kaffee wäre ich wahrscheinlich nett und freundlich. Aber wer will das schon?