Man muss die Menschen nehmen wie sie sind. Andere gibt es nicht.

Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein müssten.

Buchhalter sind unbestechlich, sie nehmen nicht einmal Vernunft an.

Tiefster Winter. Eine Trauergesellschaft schlittert auf vereisten Wegen auf dem Friedhof entlang. Vorneweg der Bestatter mit der Urne sagt: „Scheiß auf die Pietät, Leute. Ab da vorne wird gestreut.

Die Schweine dieser Welt, wie wir sie verachten,
ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.

Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“

Was ist das beliebteste Haustier der Deutschen? Das halbe Hähnchen.

Du bist Betriebswirt, ich bin Schauspielerin, Mama, Gymnastiklehrerin, Coach und möchte später Menschen auf ihrem Heilungsweg begleiten. Aber weißt du was? Wir sind das alles nicht, wir sind viel mehr. Du liebst es einfach Struktur aufzubauen und zu schaffen, ich liebe es mich zu bewegen, zu singen und zu tanzen, Menschen an der Hand zu nehmen und sie zu begleiten zu sich selbst. Und das ist ok. Auch wenn wir so verschieden sind.

Was sollte man machen, wenn man in der Wüste eine Schlange sieht? - Sich hinten anstellen, so wie es sich gehört.

Im nächsten Leben werde ich ein Haustier. Aufwachen, zur Couch tapsen und weiterschlafen.

Der Tod ist nicht billig: Er kostet mehr, als die meisten zu geben bereit sind.