Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.

Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Muss ich mir merken. Wenn irgendwann mein Chef von mir Überstunden verlangt, kann ich sagen, dass das Leben mir das nicht beigebracht hat!

Du bist nicht ordentlich,
sondern außerordentlich.
Du bist nicht lieb,
sondern absolut liebenswert.
Du bist nicht groß,
sondern großartig.
Du bist nicht klein,
sondern manchmal etwas kleinkariert.
Du bist nicht dick,
sondern dick im Geschäft.
Du bist nicht high,
sondern ein echtes Highlight.
Du bist 365 Tage am Jahr alles für mich. Und ich bin alles, was du willst, für dich.
Ich liebe dich.
Happy Valentines Day.

Wegen was soll ich Hausaufgaben machen? Wir lernen in der Schule schon genug.

Und die dritte Enttäuschung folgt auf dem Fuß, wenn man in die Schule kommt. Lernen soll Spaß machen? Ach was!

Egal, ob Groß oder Klein,
Schule muss einfach sein,
Bücher im Ranzen oder in der Tasch,
auch das Lernen ist hier nicht zu lasch.
An der Wand sitzen den ganzen Tag,
jeder, wie er es gerne mag.

Am Morgen aufzustehen ist jedes Mal eine Herausforderung, wenn die Schule startet und der Tag neue Dinge bereithält, die man lernen kann.

Es gibt keine Fehler, sondern nur Situationen, aus denen man lernen kann.

In der Schule läutet das Telefon.
Sekretärin: „Hallo?“
Tobias(9): „Guten Tag. Mein Sohn Tobias kann heute leider nicht zur Schule kommen. Er ist krank.“
Sekretärin: „Aha. Und mit wem spreche ich?“
Tobias: „Mit meinem Vater.“

Schule hurra, die Kinder sind jetzt wieder da,
sie holen ihre Bleistifte heraus und zeichnen ein großes Haus,
sie rechnen Aufgaben durch, lernen in Biologie was über den Lurch,
essen Mittag in der Kantine, verziehen im Sportunterricht keine Miene.
Das ist der Schulalltag und die Pflicht,
wenn man strahlt über das ganze Gesicht.