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Nun folgen all die schönen Momente,
wo man langsam, nach und nach
verprasst die wohlverdiente Rente
von der man früher schon so oft sprach.
Im Leben muss man es manchmal langsam angehen, damit die schönen Dinge nicht zu schnell vorbei sind. Ist man aber zu langsam und lässt sich überholen, verpasst man die besten Gelegenheiten und steht dumm da.
I würd di saumäßich geret heirade! Es däd mi fei scho unverschämd freie, wenn du joo sage dädeschd. Magsch scho, gell?
Ich würde dich wahnsinnig gerne heiraten! Es würde mich so sehr freuen, wenn du ja sagen würdest. Du möchtest doch, oder?
I däd di scho nehme, weißd scho, gell?
Ich würde mit dir schon eine Beziehung eingehen!
am 02/03/2013 von
robot |
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Sprach der Arbeiter im trägen Ton: Die schlimmsten Tage nach dem Wochenende, sind die fünf Folgenden. Sein Boss, der lächelt voller Hohn.
Ich mag dich ziemlich
am 02/03/2013 von
Björn |
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Wie wäre es mit vielen schönen Dingen, die man im Leben erlebt und sich im Gedächtnis behält. Die weniger schönen, kann man einfach unter eine Decke legen und zudecken.
Meine Mutter hat mich früher immer vor den Männern gewarnt, die den ganzen Tag am Tresen sitzen und ein Bier nach dem anderen trinken. Nun bin ich selber so ein Mann. Toller Aufstieg, oder?
Weihnachten kommt immer früher - vor allem in den Chören! Sofort nach der Sommerpause wird mit dem Üben der Weihnachtslieder begonnen, noch bevor die ersten Lebkuchen im Supermarkt ausliegen.
Worten sollten Taten folgen.