Wer immer unzufrieden bleibt und das Gefühl hat, in seinem Leben zu kurz gekommen zu sein, der wird nie genießen können, was er geworden ist.

Gefühlt ist es nun kälter, als im Winter,
nässer, als in den Tropen und
dunkler, als in der Arktis, doch man kann das Leben trotzdem noch genießen.

Wein ist im Herbst ein Muss, denn da kann man ihn noch kühl genießen, erst im Winter wird er als Glühwein missbraucht.

Gleich eines Schwammes ist das Gefühl der Beklemmung und Trauer. Es saugt alles Gute, die Fröhlichkeit und Lebenslust in sich auf, schwemmt sie auf mit den Tränen der Verzweiflung und gibt er dann wieder alles frei, wenn die Zeit dafür reif ist.

Wenn ich die Augen schließe und der Regen auf meinem Gesicht abperlt, dann denke ich mir, was für ein Glück hast du, diesen Moment zu genießen.

Die Hälfte des Lebens schein jetzt rum
und dennoch bist du oft noch dumm!
Dumm, da du uns kennst
und dir keine anderen Freundschaften fängst.
Werden nun das Glas auf dich heben,
bis wir an der Decke kleben.
Wir singen dann ein Lied auf dich
wir sind dann auch wieder frisch!
Wie dir Party wird weitergehen,
werden wir beim Heimgehen sehen.

Samstag-Nacht. Alle schönen Mädels gehen raus, haben einen Drink, tanzen und genießen das Wochenende. Also bleib' Du besser zu Hause.

Der Kaffee ist wie Sex in der Küche. Kurz, heiß und man sollte ihn genießen, solange er heiß ist.

Das Leben zu genießen ist das dringendste Gebot. Man lebt ja nur so kurze Zeit und ist so lange tot. Der Tod kostet das Leben.

Zum Vordrücker. Haben Sie schon Bekanntschaft mit meinem Hinterkopf gemacht? Nein? Dann stellen Sie sich gefälligst hinter mir in die Reihe und genießen die schöne Sicht!