Ich frage mich immer wieder, warum Hollywood mich noch nicht entdeckt hat.

Nimm die Bürste für den Dreck, sonst gehst Du hier nicht weg.

Nicht in die Ecken scheißen, sonst Bienen um Scheiße kreisen.

Bitte, vernichte mich heute nicht –
du könntest mich morgen schon wieder suchen.

Du solltest dich nicht geschlagen geben, auch nicht in der Schule, denn sonst kann man dich leicht besiegen.

Umarme mich doch nicht so stürmisch, man denkt ja du bist ein ganzer Orkan, der über mich hereinbricht.

Wenn man neu beginnt, dann muss man das Alte hinter sich lassen. Auch wenn es schmerzlich ist. Schau dich nicht mehr um. Denn sonst beginnst du nicht neu. Du trauerst nur dem Alten nach. Mehr ist es nicht.

Du hast Ecken und auch Kanten
Wie viele unserer Verwandten
Kannst nicht gut kochen oder backen
Strickst auch keine Winterjacken
Ich rede zuviel und nur Eine hört mir immer zu
Danke liebe Mutter/Mama, das kannst nur du

Ich beginne diese Rede und wollte mich eigentlich erst mal kräftig räuspern. Das Räuspern verschafft immer einen gewissen Abstand und kann schwierige Situationen entsprechend abmildern. Sicher könnt Ihr mir nachsehen, dass ich jetzt erst einmal kräftig räuspere. Das Räuspern ist auch immer eine Art kunstvolle Pause. Somit auch ein Element, das bereits in der Literatur oft verwendet wurde. Ich hoffe, dass Ihr wieder etwas lernen konntet.

Ich blamiere mich nicht. Ich präsentiere meine Unwissenheit in Anwesenheit der Öffentlichkeit, schäme mich und versinke kleinlaut im Boden...