Letztes Jahr sind wir noch am Abgrund gestanden,
dieses Jahr sind wir schon einen großen Schritt weiter.

Jedes Jahr die gleichen Karten zu Weihnachten – das ist doch wirklich öde. In diesem Jahr gibt es eine Karte in Eiform zu Weihnachten, von mir selbst gestaltet.

Guten Morgen,du faules Wesen. Gestern war es spät gewesen. Langsam sollt es gehn, aus dem Bette aufzustehn.

Die Geburt kann ein Mann auch einmal verpassen,
doch sollt er sich danach nicht sehen lassen.

Weißt Du noch, wie unser Urlaub war im letzten Jahr?
Verpasst den Flieger und den Bus, die Koffer ganz perdu.
Lass uns doch bleiben dieses Jahr in heimischen Gefilden,
so mit Balkonien, Grill und Bier kann man das garantiert vermeiden.

Zusammen nun, mit dem Besen,
sollt ihr die Scherben auflesen.
Die Zeit allein ist Vergangenheit gewesen,
die Gemeinsamkeit soll schützen euch vor Bösem.

Warum ich hier schreibe für Andere? Weil ich es liebe. Ob es lukrativ ist: JA. Denn ich drücke mich aus. Du, lieber Betriebswirt drückst dich durch Zahlen aus. Was machst du, wenn es keine Zahlenwährung mehr gibt?

Der Sommer kommt und die Hitze draußen ist unerträglich, doch wenn ich dich sehe, ist die Hitze auch hier drin sehr schlimm und ich kann mich kaum beherrschen.

Wieder ein Jahr herum,
wieder Sprüche, manche dumm.
Einige sogar ausgeleiert,
deshalb wird jetzt gefeiert.
Denn eines ist ganz klar,
gleiches kommt auch nächstes Jahr.

Der Pauker kann uns nicht erschrecken, viel eher sollt er sich verstecken,
wir feiern wild in Saus und Braus, für uns ist jetzt die Schule aus.