Unter Zeitdruck kann ich wirklich nicht arbeiten. Aber ohne Zeitdruck fange ich dafür gar nicht erst an.

Wir sind wie Geschwister. Wenn Du auf die Nase fällst, helfe ich dir immer wieder hoch. Aber erst, wenn ich zu Ende gelacht habe.

Das Haus ist jetzt dein aber doch nicht dein,
wer nach dir kommt, kann es auch nur leihn.
Wenn du dem nächsten wirst es übergeben,
hat er es auch nur wieder für ein Leben.
Deshalb frage ich gerade hinaus,
wem gehört nun dieses Haus?

Gleich eines Schwammes ist das Gefühl der Beklemmung und Trauer. Es saugt alles Gute, die Fröhlichkeit und Lebenslust in sich auf, schwemmt sie auf mit den Tränen der Verzweiflung und gibt er dann wieder alles frei, wenn die Zeit dafür reif ist.

Auch wenn es heute nicht so aussieht: Morgen früh geht die Sonne wieder auf.

Im wilden Westen sitzen zwei dunkle Typen übelster Sorte an einem Tisch im Saloon. Sagt der Eine zu dem Anderen: „Du, der da hinten sitzt, ist mir total unsympathisch.“ Erwidert der: „Du, da hinten sitzen aber drei Typen.“
„Mann, der mit den Lederstiefeln ist mir total unsympathisch.“
Sagt der Andere wieder: „Die haben aber alle drei Lederstiefel an.“ „Mann“, flucht er, „der mit dem Cowboyhut ist mir total unsympathisch!“
Sagt der Andere wieder gelangweilt: „Du, die haben aber alle drei einen Cowboyhut auf.“ Zieht sein Tischnachbar plötzlich seinen Revolver und schießt zweimal. Peng! Peng! „Siehst Du, der, der jetzt noch sitzt, ist mir total unsympathisch.“

Unser tägliches Klopapier gib uns heute.

Ich kann nicht übers Wasser gehen, dafür kann man mit mir Pferde stehlen.

Nach dem Fahrradführerschein folgt der Mopedführerschein. Kein großer Sprung, aber dafür Fahrvergnügen, wenn auch im Schritttempo. Das Moped bringt viel Freude und die Reisefreiheit wird erweitert.

Wenn du heute denkst, es kann nicht schlimmer kommen, erreicht dich morgen eine Nachricht und du weißt, dass es schlimmer immer gehen kann.