Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!

Was für den Papa der Mercedes ist, ist für den kleinen Max sein Bollerwagen.

Es heißt Muttersprache, weil Papa nie zu Wort kommt.

Zuhause ist da, wo Mama und Papa sind, die mich verwöhnen

Ich bin weder Papa,
noch bin ich wie Mama.
Ich bin ich
und darüber freu ich mich!

Papa, warum kommen aus eurem Schlafzimmer immer so laute Geräusche?

Mein Papa war ein Glascontainer
und meine Mama eine Papiertonne,
ich nehm den Rest.

Eine große Weisheit spricht, die lauten Furze stinken nicht. Sollt dem Hintern dann entwischen, ein ganz ein leises Zischen, oh bitte hüte dich, denn dieser stinkt dann fürchterlich.

Wenn sich spätabends Landwirt und Gastwirt treffen,
treffen stets zwei Wirte aufeinander,
welche ihre Arbeit geschafft haben.

Mein Papa meinte gestern, er habe 60 m Rohre verlegt, ich hoffe, er findet sie wieder.