Nimm den Segen unterm Arm und geh' hinaus in Wald und Flur
Sieh Dich um und finde einen Sinn
Im Geäst und tief im See all das Leben mittendrin
Siehst Du darin keinen Zweck
So wirf auch Deinen Segen weg
An dem Du in den Reigen aufgenommen
Nun beginnt der Ernst des Lebens
Nimm ihn an den heiligen Segen
Er wird kommen nimmermehr
Sonst bestraft das Leben
Dich in jungen Jahren