Als Soldat schlafe ich nicht. Ich ruhe nur und das mache ich mit nur einem Auge.

Als Soldat schlafe ich nicht. Ich erhalte die Kampfkraft.

Man glaubt einem Auge mehr als zwei Ohren.

Gute Lehrer besitzen die Gabe gewisse Situationen bewusst mit einem Augenzwinkern zu betrachten, von Zeit zu Zeit sanftmütig ein Auge zu zudrücken und sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen.

Jungsein ist nicht Fisch noch Fleisch,
ich darf das nicht oder doch vielleicht,
bin nicht mehr klein und noch nicht groß
was ich mache, falsch ist´s bloß
mach´ es anscheinend keinem Recht
mache alles doch nur schlecht,
kein Lob, kein Gruß,
nur ich muss, ich muss.

Was hat der Soldat im Schreibdienst mit einem Terroristen gemeinsam? Er muss viele Anschläge in der Minute schaffen.

Ich wünschte ich wäre ein Teppich,
dann könnte ich liegen bleiben.



Weinst Du? „Nein ich habe was im Auge!
Und warum weint dann dein anderes Auge?
„Aus Mitleid!“

General und Soldat pfeifen ein Lied zusammen. Der General
auf der Pfeife und der Soldat aus dem letzten Loch.

Zum Glück hat der Mensch zwei Augen: So kann das eine Auge weinend zurückschauen und sich bewusst werden, was es verloren hat, das andere Auge unterdessen schaut lachend nach vorne und freut sich auf das, was es Neues anzupacken gibt.

Du kannst in Ruhe gelassener oder in Ruhe gelassen werden.