ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.
Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“
So haben alle zusammengeschmissen,
denn schließlich mussten alle wissen,
was man heute Abend macht,
damit es laut klirrt und kracht.
Es soll Glück bringen, so sagt der Brauch
und was andere können, können wir doch auch.
"Ich habe dich betrogen. Denn heute bring' ich allen Glück,
denn von mir gibt es ja ganz viele Stück!
Neues Jahr und viel Schwein gibt's von mir auch für dich,
und ich grüß dich ganz herzlich!"
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
der muss seinem Mann stehen,
doch sollte die Kamera aus sein,
sonst kann jeder sehen das Schwein.
1. Kaufe drei Schweine
2. Nummeriere sie mit 1, 2 und 4
3. Lass die Schweine auf die Straße
4. Warte und staune, wie die Polizei Schwein Nummer 3 sucht