trink das Bier nur in Bekleidung.
Denn ohne Sachen,
merk es Dir,
schmeckt auf Dauer gar kein Bier.
Und schlägt der Sack auch Falten. Wir bleiben doch die Alten!
Und schlägt dem Feind die Stunde. Dann kläffen unsere Hunde!
Und bringt der Wirt das Bier. Dann kommt der Abgang Dir!
Und bist Du einst am Ende. Dann klatsch noch in die Hände!
Denn auch ganz weit am Schluss - tu etwas gegen Hexenschuss!
gesegnet sei dein Erfinder,
mein Rausch komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel - so auch in der Kneipe.
Unser Durst still uns heute,
und vergib uns unsere Schulden,
wie auch wir vergeben unseren Gläubigern.
Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken,
denn Dein ist der Durst, der Rausch und die Seligkeit.
PROST!
Die Euros die man beim Essen sparte, fröhlich in der Tasche verwahrte,
halfen ihm dann im Schankhaus. Er gibt der Liese einen aus
und selbst bleibt auch noch was für Bier in Mengen, führt zu fröhlichen Gesängen,
doch trunken nützt er der Liese nichts mehr, drum nimmt sie sich den Werner her.
Hätt der Student nun mehr gegessen, hätt er vielleicht länger bei Liese gesessen!
Und die Moral von der Geschicht: Iss dich satt und spar das Geld nicht!