„Im gleichen Gesicht sieht doch jeder einen anderen Menschen.“, Zitat von Kurt Haberstich, Schweizer Buchautor und Aphoristiker

Ich habe gehört, dass Freundschaften ewig halten, aber ich glaube, das gilt nur, wenn man sich nicht ständig sieht.

Alt werden ist wie auf einen Berg steigen.
Je höher man kommt,
desto mehr Kräfte sind verbraucht,
aber umso weiter sieht man.

Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.

Angepasste Kleidergrößen der Industrie an die dicker werdende Bevölkerung schaffen nette Wahrheiten über die Figur in den Umkleidekabinen, im Second Hand Shop sieht das anders aus...

Der Klapperstorch flog übers Haus und brachte eure süße Maus. Leider sieht sie nicht aus wie die Mama, aber Gott sei dank ist sie endlich da.

Freunde sind wie Sterne. Sieht man sie auch nicht täglich, so weiß man doch, sie sind immer da!

Man sieht Euch eigentlich gar nicht an, dass Ihr Euch 25 Jahre lang gegenseitig geärgert habt.

Ein leises Lol auf den Lippen und schon sieht man, wie der Tag enden kann, ohne, dass er je langweilig wird. Man sollte Lachen, das Leben genießen und Dinge tun, die niemand anderes tut.

Die Frau des Technikers ging zum Friseur und kam mit einer neuen Frisur nach Hause. Als sie dann den Mann fragte, ob er sieht, was sich an ihr verändert hätte, meinte er