In der Schule läutet das Telefon.
Sekretärin: „Hallo?“
Tobias(9): „Guten Tag. Mein Sohn Tobias kann heute leider nicht zur Schule kommen. Er ist krank.“
Sekretärin: „Aha. Und mit wem spreche ich?“
Tobias: „Mit meinem Vater.“

Erst blicken, dann blinken wird sich nie durchsetzen, aber vielleicht erst denken, dann hupen.

Wenn die Tränen des Abschieds freundschaftlich schmecken und ein vertrauter Blick von Liebe spricht, dann ist man zu Hause angekommen.

Wer beim Militär hört "stillgestanden", muss seinen Arsch zusammenkneifen, bis dass den Filzläusen die Augen tränen.

Erst denkt man noch, wie langweilig die Schule ist, bis man eines Tages gestresst an seinem Schreibtisch sitzt und sie ein wenig vermisst. Erst dann wird einem langsam klar, wie entspannt es in der Schule war.

Vögel pfeifen auf einen rührseligen Abschied. Wir Menschen vergießen zwar oftmals Tränen, aber wir vergessen einander wenigstens nicht!

Bevor zum Abschied Tränen laufen,
gehen Männer einen Saufen.
Sagen, dass die Augen schwitzen,
um dann im Wirtshaus rumzusitzen.

Du bist für mich der tollste Papa der Welt, du bist mein Vorbild, mein Freund und mein held.

Hast du schon einmal etwas von der DDR-Regel gehört? Erst denken, dann nochmal denken und dann, wenn du dir ganz sicher bist, erst reden.

Geh mit Gott, aber geh, der Abschied von dir, der tut uns sehr weh! Doch wollen wir heute keine Tränen mehr vergießen, stattdessen soll lieber der Champagner jetzt fließen!