Äße der Bauer alle seine Früchte selbst,
würde er schnell merken,
wie sie den Kunden schmecken.

Die ständige Wahl zwischen dem kleinerem Übel, ist immer noch die Wahl für etwas böses.

Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.

Max wird heut schon sechs und das hat ihn irgendwie verhext. Er stänkert, brüllt und kratzt, dadurch hat er selbst seine eigene Feier verpatzt. Nun sitzt er heulend im Kinderzimmer und alle lachen über das Gewimmer.

Finger weg vom gelben Schnee.

Wer seine Zähne versteckt,
sollte auch seine Worte verpackt lassen.

Das Geheimnis einer langen Ehe ist, dass man seine Rechte halbiert und seine Pflichten verdoppelt.

Schulkinder sollen die Eltern fragen, wie der Mensch entsteht. Klein Fritzchen fragt den Vater danach. Der erklärt ihm, dass die Neugeborenen aus Lehm gemacht werden. Fritzchen steckt sich einen Klumpen Lehm in die Hosentasche und geht am nächsten Tag zur Schule. Der Lehrer fragt nun, wer weiß wie der Mensch entsteht. Fritzchen meldet sich und fasst dabei tief in seine Hosentasche. Da ruft der Lehrer schnell:" Fritzchen, lass stecken, du weißt es anscheinend ganz genau !!"

Als Student komme ich mir vor wie eine Spielfigur. Und der Prof ist der Endgegner, seine wirren Worte seine Waffe.

Charakteristisch für einen Alphamann sind nicht seine Führungsqualitäten, sondern seine verborgenen Fehler, die er zu übertünchen versucht.