Einmal mehr kommen wir zu der Feiertagszeit, zu einer tief religiösen Zeit, die jeder von uns auf seine eigene Weise beobachtet, indem er einen Einkaufszentrum seiner Wahl auswählt.

Einmal Narr und wieder zurück.

Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.

Der Angler wartet Stunden, der Narr ein Leben.

Einmal Narr sein und danach nie wieder!

Papi, du bist der Meister der mobilen Kommunikation, der seine Nachrichten auf die stille Weise übermittelt - mit einem Nicken, einem Augenzwinkern und einem verschmitzten Lächeln, das mehr sagt als tausend Worte.

50 Jahre und kein bisschen leise,
manche sagen auch nicht weise.
Auf die nächsten 50 Jahre und noch mehr,
auf den Ruhestand mit Urlaub am Meer,
das wünschen Freunde und Verwandte
und auch die reiche Tante.

Der Henker besucht das Altersheim und fragt:
„Seid ihr alle da?“
„Ja“, antworten die Pensionäre.
Darauf der Henker: „Aber nicht mehr lange!“

Schildkröten können über den Weg mehr erzählen als Hasen.

Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.