Vierzig Prozent aller Männer verrichten die Hausarbeit. Sie leben alleine.
Vierzig Jahre Flausen im Kopf machen einen hübschen Wollpulli.
Wer nach vierzig Jahren behauptet nicht auf Fesselspiele zu stehen, der lügt.
Vierzig ist das neue Dreißig, flüstern sie, um die Fünfzig, die lauert, in den Schatten zu täuschen.
Die Ehe ist das Unterhaltungsprogramm, das nach vierzig Jahren keinen Sendersuchlauf mehr braucht.
Das Zig ist wirklich eine üble Sache.
Zwanzig, Dreißig, Vierzig und viele Hürden mehr.
Zwanzig, Dreißig, Vierzig und viele Hürden mehr.
Mit Vierzig erwacht der wahre Abenteurer in einem - sofern man die Lesebrille für die Landkarte des Lebens parat hat.
Mit Vierzig erkennt man, dass 'Netflix and Chill' die neue Meditation ist, ein Mantra für die Seele des modernen Zeitalters.
Nach vierzig Jahren Ehe weiß Mann, warum Spinnen sich nicht im eigenen Netz verheddern.
Über vierzig und immer noch ohne das Elixier des Erfolgs - abgesehen von der unerschütterlichen Fähigkeit, das Chaos zu orchestrieren.
