Das Schönste bei der Büroarbeit ist die Stille und das Nichtstun.
Wenn man die Stille der Natur hört, versteht man, was wahre Schönheit ist.
Der Winter, ein asketischer Philosoph, lehrt uns die Stille und die Schönheit des Zurückgezogenen.
In der Sprache der Stille bin ich ein Poet, ein Flüsterer der leisen Töne inmitten des Lebenskonzerts.
Noch steht nicht alles da, wo es soll: Trotzdem ist das Haus heute voll: Schön, dass wir beisammen sind und das Wasser noch nicht aus den Wänden rinnt.
