An einem Freitag kann man sich mit den Gedanken ruhig in den Wolken verlieren.
Wer im Schnee planscht, fühlt sich wie ein Fisch im Wasser.
Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.
Wolken und Männer haben eine Gemeinsamkeit: Verziehen sie sich, wird es ein schöner Tag.
Mit einem guten Kaffee fühlt man sich wie ein moderner Gladiator.
Wenn man im Schnee rutscht, fühlt man sich wieder wie ein Kind.
Montag Morgen, an fühlt sich wie neu geboren! - Hilflos und schreiend!
Immer wieder machen sich die Medien über Jesus am Kreuz lustig.
Wenn die wüssten, wie man sich in dieser Lage fühlt,
würden sie entweder damit aufhören oder noch mehr dran nageln.
Wenn die wüssten, wie man sich in dieser Lage fühlt,
würden sie entweder damit aufhören oder noch mehr dran nageln.
Wer trinkt, wird betrunken, wer zu betrunken ist, wird müde,
wer müde ist, schläft ein, wer schläft sündig bekanntlich nicht,
wer nicht sündigt, kommt schließlich in den Himmel.
Wer kann da noch behaupten, saufen wäre eine Sünde?!
wer müde ist, schläft ein, wer schläft sündig bekanntlich nicht,
wer nicht sündigt, kommt schließlich in den Himmel.
Wer kann da noch behaupten, saufen wäre eine Sünde?!
Einige Menschen sind wie Wolken. Sobald sie sich verzogen haben, wird es ein schöner Tag.
