Das Lehrerdasein schult die Menschenkenntnis und formt einen unweigerlich zu einer Mischung aus Pädagoge, Stand-Up-Comedian, Rollenvorbild und Improvisationsmeister mit der Fähigkeit Menschen fortwährend zu verblüffen.

In der Meisterschule lernt man mehr für das Leben als in der Berufsschule: Hauptsächlich die Fähigkeit, Stress auszuweichen indem man Fleiß vorgibt. Noch besser ist es, tatsächlich fleißig zu sein.

In dem Umfang, wie Fähigkeit und der Wille zur eigenen Kritik steigen,
so hebt sich ebenfalls das Niveau von der Kritik der anderen ab.

Eine große Weisheit spricht, die lauten Furze stinken nicht. Sollt dem Hintern dann entwischen, ein ganz ein leises Zischen, oh bitte hüte dich, denn dieser stinkt dann fürchterlich.

Aller guten Dinge sind drei.

Mit 50 hat man die Pflicht, all die Dinge zu tun für die man mit 20 nicht die Kohle hatte!

Geschehene Dinge haben keine Umkehr.

Ach, da lehnt man sich zurück und wartet einfach auf sein Glück,
morgen, ja morgen denkt man sich sehr verzückt,
da blick ich einfach nicht mehr zurück.
Denn morgen, morgen fängt das Neue an.
Da kann ich alles machen und hau richtig ran.

Kostenlose Dinge sind gleichzeitig auch die Teuersten.

Als alter Wein weiß ich, wie man die Dinge richtig angeht.