Man sieht es schon aus weiter Ferne, am Himmel leuchten heute Nacht die Sterne. Sie halten über Dich die Wacht und wünschen dir von mir eine Gute Nacht. Sie sehen alles was du tust, darum ist es besser, wenn Du alleine in Deinem Bette ruhst.
Nun bist auch du 50ig alter Knabe,
jetzt verliert dein Haar die Farbe.
Doch kein Grund zur Panik, denk stets daran,
die Antike kommt heutzutage gut an.
Lass die anderen einfach reden,
wer schon hat, der hat, so einfach eben.
jetzt verliert dein Haar die Farbe.
Doch kein Grund zur Panik, denk stets daran,
die Antike kommt heutzutage gut an.
Lass die anderen einfach reden,
wer schon hat, der hat, so einfach eben.
Ich brauche keinen großen, starken, gut aussehenden Mann an meiner Seite. Überhaupt einen Mann an meiner Seite zu haben, würde mir auch schon reichen.
Hast du schon einmal etwas von der DDR-Regel gehört? Erst denken, dann nochmal denken und dann, wenn du dir ganz sicher bist, erst reden.
Freiwild, Freibier, Freiheit, diese Vorsilbe macht schon beim Aussprechen Spaß. Ein Freibier in Freiheit, ganz ohne Freiwild zu sein, zu trinken, das hat doch was!
Auch wenn du schon 40 bist, bist du immer noch sehr knackig: Manchmal knackt es hier und manchmal knackt es dort.
Verzweifle nicht, wenn es regnet und du den Schirm vergessen hast. Denk dran, dass Regen schön macht, auch wenn du weißt, dass das nicht stimmt.
Es wär auch schön auf dieser Welt,
hättest Du mich nicht zum Freund gewählt –
doch weil Du jetzt mein Freund ja bist –
für mich die Welt noch schöner ist!
hättest Du mich nicht zum Freund gewählt –
doch weil Du jetzt mein Freund ja bist –
für mich die Welt noch schöner ist!
Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.
"Viel zu lange rumgelegen, viel zu viel schon diskutiert. Es wird Zeit sich zu bewegen, höchste Zeit, dass was passiert!" Zitat aus dem Lied "Aufstehen, aufeinander Zugehen". Der Text ist von Clemens Bittlinger.
