Jedes Jahr die gleichen Karten zu Weihnachten – das ist doch wirklich öde. In diesem Jahr gibt es eine Karte in Eiform zu Weihnachten, von mir selbst gestaltet.
Nikotin und Alkohol,
das sind Deine Feinde wohl,
doch schon in der Bibel stand geschrieben:
Du sollst auch deine Feinde lieben!
das sind Deine Feinde wohl,
doch schon in der Bibel stand geschrieben:
Du sollst auch deine Feinde lieben!
Zeigen die Zacken von der Hark' hinauf. tritt der Bauer sicher drauf. Doch zeigen die Zacken gen Boden, bleibt verschont des Landwirts Hoden.
Mit Geld kann man sich vieles kaufen, schöne Schuhe, teure Uhren, schnelle Autos oder noble Kleidung. Doch das, was uns wirklich erhalten bleibt und uns glücklich macht, sind die Erinnerungen, die wir auf Reisen machen.
Nimm diese Krankheit als einen Wink des Schicksals. Du darfst dich ausruhen, du wirst wieder hergestellt, frische Blumen stehen auf dem Tisch, Erdbeeren und Mango im Februar, das muss doch das Paradies hier sein!
"Viel zu lange rumgelegen, viel zu viel schon diskutiert. Es wird Zeit sich zu bewegen, höchste Zeit, dass was passiert!" Zitat aus dem Lied "Aufstehen, aufeinander Zugehen". Der Text ist von Clemens Bittlinger.
Nur in jungen Jahren wird geschuftet, zu Hause jetzt der Kuchen duftet. Denn die Ehefrau muss mit süßen Leckereien, ebenfalls den Ruhestand nun feiern. Deshalb als lieber Rentenmann, der Gattin jetzt immer lieb getan. Sonst ist es bald vorbei, mit der Kuchendufterei.
Fremde Betten sind meist warm und heimelig, doch wenn die Wahrheit ans Licht kommt, dann sind eigene Betten leer und kalt.
Wer gern tankt, der muss schnell fahren.
Doch wer zu schnell fährt, bringt diese These ins Wanken,
denn macht er es oft, muss er bald nie mehr tanken.
Doch wer zu schnell fährt, bringt diese These ins Wanken,
denn macht er es oft, muss er bald nie mehr tanken.
Bauen ist gar nicht so schwer: Seht doch, das Haus steht und ist nicht leer. Am Richtfest üben wir schon mal, wie das Haus aussieht dann nach Plan!
