Homer: "Psst Marge. Sie wird uns wegen unserer Drogen verpfeifen."
Marge: "Wir haben doch überhaupt keine Drogen."
Homer: "Aber nein. Natürlich nicht."
Marge: "Wir haben doch überhaupt keine Drogen."
Homer: "Aber nein. Natürlich nicht."
Männer sind meist Rätsel ohne Lösung. Und Frauen sind Lösungen, doch ohne Rätsel werden sie uninteressant.
Könntest du bitte nach Hause kommen, die Polizei steht bei uns vor der Tür und fragt ob bei uns gestohlene Wertsachen herumliegen. Ich sagte denen, dass die einzigen Wertsachen bei uns der Schmuck sind, welchen du für deinen neu eröffneten Laden brauchst. Das Geschäft läuft doch noch oder?
Sie hassen Anrufbeantworter, wir hassen Anrufbeantworter. Sie wollen nichts draufsprechen, wir wollen es nicht abhören. Also legen Sie doch einfach auf.
Unterhalten sich zwei Buchhalter: „Es gibt die einfache Buchführung, die kann fast jeder. Mit der doppelten rechnen wir, doch es gibt auch die dreifache!“ „Die dreifache?“ „Ja, bei der führst du die Bücher nach Echtheit, mit Erfolg für Teilhaber und die dritte ist immer für das Finanzamt!“
Nimm einfach den Kopf hoch
Na siehst Du – es geht doch
Lass Dich jetzt bloß nicht hängen
Sonst muss ich dich weiter drängen
Dein Grinsen ist ein wenig schief
Aber du überwindest Dein Tief
Na siehst Du – es geht doch
Lass Dich jetzt bloß nicht hängen
Sonst muss ich dich weiter drängen
Dein Grinsen ist ein wenig schief
Aber du überwindest Dein Tief
Zwar Leben wir im Hier und Jetzt recht, recht angenehm und nett, doch schon bestimmt die Zukunft das virtuelle Netz. Schon am Morgen kommt das Frühstück frisch gedruckt auf den Tisch und zum Mittag gibt’s dann digitalen Fisch.
Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
Schwester, wohin bringen sie mich, fragt der Patient im Fahrstuhl abwärts. In die Pathologie ist die Antwort der Schwester. Aber ich bin doch nicht tot, wehrt sich der Patient. Wir sind ja auch noch nicht dort.
Wir sparen und sparen im Leben, doch merken wir nicht, wie das Haupt ergraut und wir vergessen das Leben zu leben. Deshalb ist es besser das Leben zu leben, als sich im Alter auf Münzen auszuruhen!
