Im Garten sagen sich Bienchen und Blümchen, manchmal auch Fuchs und Has', abends "gute Nacht".
In einem jeden Garten fühlt sich der Alte wieder jung, der Junge etwas weiser.
Die Chefin hat sich krank gemeldet. Der Tag im Büro wird hart, acht Stunden Dartspielen ist angesagt.
Was haben Chefs und Affen gemeinsam? Beide lassen sich ganz leicht auf die Palme bringen.
Ein mancher der wird verhöhnt, der sich mit einem Comic verwöhnt.
Doch dieser Verhöhnte, der ist der Verpönte.
Doch dieser Verhöhnte, der ist der Verpönte.
Niemand lebt ewig. Immer wieder genesen bis zum Ende fühlt sich vielleicht ein wenig so an.
Schulanfang bedeutet auch wieder lange Nächte, weil man sich um die Hausaufgaben kümmern muss.
Untreue ist wie Atmen. Ständig erfolgt sie irgend wo, man muss nur locker bleiben, sonst verkrampft man sich!
Männer, die ständig Holzsplitter an ihren Fingern haben, sollten es sich abgewöhnen, am Kopf zu kratzen.
Nachbarn kann man sich leider nicht aussuchen, die Methode, sie umzubringen Gott sei Dank schon.
