Volkslieder sind der schönste Schatz.
An ihnen kann man die Herkunft des Menschen erkennen
und doch stets sein wundervolles Herz.
An ihnen kann man die Herkunft des Menschen erkennen
und doch stets sein wundervolles Herz.
Krächzt wie ein Rabe,
linst wie 'ne Kröte,
schnorchelt wie ein Kätzchen,
flauschig wie ein Äffchen,
pupst wie ein Blubbermann
und was es nicht schon alles kann!
linst wie 'ne Kröte,
schnorchelt wie ein Kätzchen,
flauschig wie ein Äffchen,
pupst wie ein Blubbermann
und was es nicht schon alles kann!
Glückwunsch zum bestandenen Führerschein! Aber ich warne dich – fahre bloß nicht schneller, als dein Schutzengel fliegen kann!!
Jetzt gehörst du auch zu den erlauchten Dreißigern! Kann ganz cool sein, wenn man sich damit abgefunden hat! Glückwunsch!
Vertrauen zu gewinnen kann viele Ehejahre dauern. Es zu verlieren bedarf es nur Sekunden. Es zu behalten dauert ein ganzes Eheleben lang.
Bei Gefahr kann sich der Mann so lange tot stellen, bis die Frau die ganze Wohnung geputzt, den Geschirrspüler ausgeräumt und den Boden gesaugt hat.
Den Chef auf dem Fahrrad zu sehen, mit wehendem Schlips, der Hosenklammer - dazu kann ich nur sagen: It made my day. So menschlich wirkte der Mann plötzlich.
Auch die schlechtesten Wortspiele sind nicht nutzlos. Man kann sie immer noch bei Poetry Slams erfolgreich zum Einsatz bringen.
Das Faultier hat seinen Scheitel auf dem Bauch, damit das Regenwasser besser abfließen kann und das kopfüber hängende Tier nicht ertrinkt.
Die Übelkeit von letzter Woche hat jetzt übrigens einen Namen. Wie er lautet, kann ich euch spätestens in acht Monaten sagen.
