Der Tag neigt sich dem Ende, doch Mond und Sterne erhellen Dein Gesicht. Morgen früh sehen wir uns hoffentlich wieder
Der Sommer, ein verträumter Poet, verspricht uns Sonette aus Sonnenschein, doch oft endet sein Gedicht in einem Reim aus Schweiß und Tränen.
Wahre Nächstenliebe zeigt sich darin, dass man den letzten Parkplatz vor der Nase des anderen ergattert und dann doch zu Fuß geht.
Hast du jetzt die Mülltüten, oder muss ich die Leiche doch hexeln? - Oh...du bist's, ich dachte du wärst der Rocker von gestern, vergiss das.
Zwei Igel auf der Landstraße:“Du, wir müssen hier weg, dort vorne kommt ein Auto!“
„Bleib doch, dem lassen wir die Luft raus!“
„Bleib doch, dem lassen wir die Luft raus!“
Mein Alter ist mein Geheimnis, aber mein Rücken verrät mich.
Warum ich hier schreibe für Andere? Weil ich es liebe. Ob es lukrativ ist: JA. Denn ich drücke mich aus. Du, lieber Betriebswirt drückst dich durch Zahlen aus. Was machst du, wenn es keine Zahlenwährung mehr gibt?
Wo ist man sicherer und behüteter als in den Armen seiner Mutter? Nirgends! Und genau darum flüchte ich mich stets an dein großes Herz, wenn ein Sturm aufkommt. Ohne dich wäre ich rettungslos verloren!
Zu einem guten Bekannten:
Ist schon merkwürdig und überaus ungerecht. Wissenschaftler des Zweiges der Sterbeforschung erhalten ein Gehalt von etwa 5.000 Euro, und ich darf mich mit wochenlanger Geschlossener zufrieden geben bei gleichem Ziel.“
Ist schon merkwürdig und überaus ungerecht. Wissenschaftler des Zweiges der Sterbeforschung erhalten ein Gehalt von etwa 5.000 Euro, und ich darf mich mit wochenlanger Geschlossener zufrieden geben bei gleichem Ziel.“
Ein Beamter schläft voller Zorn eine Schnecke tot. Ein Passant empört sich darüber und fragt nach dem Grund? Der Beamte: „Dieses aufdringliche Tier verfolgt mich heute schon den ganzen Tag.“
