Auf meinem Schreibtisch stapelt sich die Arbeit, der Fußboden gehört geputzt und die Wäsche gebügelt. Wäre ich nicht bei dir gewesen, hätte ich die Arbeit die ganze Zeit anschauen müssen.
Meister sollten sich nicht zurücklehnen, auch wenn es noch so verlocken ist, denn Bequemlichkeit macht träge und selbst ein Meister kann den Blick für das Wesentliche verlieren.
Die Lehrerin fragt die Schüler, was sie später werden möchten. Paul meldet sich als erster - er möchte unbedingt sein Leben in vollen Zügen genießen und Zugbegleiter werden.
Du Schlange, sagt man. Ich weiß ja nicht, ob das wirklich der armen Schlange gerecht wird. Schlangen ringeln sich davon bei Gefahr, die legen niemanden herein. Wozu die Tiere also beleidigen?
Das Meer kann vieles sein, für den einen Inspiration, für den anderen ein Ort der Kraft, für den nächsten der Ort für Vitalität. Jeder muss für sich erkennen, was das Meer für eine individuelle Bedeutung trägt.
Zunehmend gehen immer mehr Rentner ins Internet. So sind schon zwanzig Prozent derzeit online und der Rest von Ihnen erinnert sich nicht mehr an das Passwort.
Was schert sich die selbstbewusste Frau über das Geschwätz anderer, welches hinter ihrem Rücken vertreten wird? Die anderen stehen bestimmt nicht grundlos hinter ihnen.
Was ist ein Meister? Jemand der die Füße hochkant legt und nur befiehlt? Oder ein Macher, der stets mit anpackt bei der Arbeit seiner Gesellen? Es ist wohl letzterer ein wahrer Meister, der sich für nichts zu schade ist!
Ein Song vom oberösterreichischen Mundartmusiker Hubert von Goisern, der "Weltuntergang" betitelt ist und sich auf eine humoristische Art dem Ende der Welt nähert:
"A hitz’n wie in da höll’
Wacheln als wia da wöll
Hohwasser all da’m lang
Weltuntergang".
"A hitz’n wie in da höll’
Wacheln als wia da wöll
Hohwasser all da’m lang
Weltuntergang".
Warum gehen die Ossis mit einer Leiter Richtung Westen? Weil sie sich immer noch nicht dran gewöhnt haben, dass die Mauer gar nicht mehr steht.
