Möchtest du mit mir Armdrücken machen? Ich leg mich in deine Arme und du drückst mich ganz fest!
Deine Freunde kannst Du gar nicht belügen. Versuche es gar nicht erst, sie merken sowieso was los ist.
Deine Liebe ist grenzenlos! Und das finde ich famos! Liebe Omi hab dich lieb bis zum Mond und zurück!
Dein Werkzeugkasten ist dein Smartphone und deine Werkbank das Internet - du bist der Handwerker der Neuzeit!
Du kannst mich nicht beleidigen - dafür respektiere ich deine Worte nicht genug.
Man sagt sich, dass man von Magie sprechen kann, wenn der Zauberer aus seinem Zylinder ein Kaninchen ziehen kann. Wenn aber hingegen eine Frau ihren Schlüssel aus der Handtasche ziehen kann, gleicht das einem Wunder.
Zwar Leben wir im Hier und Jetzt recht, recht angenehm und nett, doch schon bestimmt die Zukunft das virtuelle Netz. Schon am Morgen kommt das Frühstück frisch gedruckt auf den Tisch und zum Mittag gibt’s dann digitalen Fisch.
An einem Baum hängt ein Zettel, darauf steht geschrieben: Sämtliche Werke von Schiller zu verkaufen. Da kommt ein Wessi vorbei und ließt den Zettel, darauf meint er: „Kenne ich nicht, das muss aber ein ganz kleiner Betrieb sein.“
Ein großer Tag steht an
seid dabei -
viel liegt uns daran!
Freude sollt ihr dabei haben -
dürft euch am Büffett dann laben
Ob ihr kommt, gebt bitte Bescheid -
wir würden uns freuen, wenn ihr unter den Gästen seid!
seid dabei -
viel liegt uns daran!
Freude sollt ihr dabei haben -
dürft euch am Büffett dann laben
Ob ihr kommt, gebt bitte Bescheid -
wir würden uns freuen, wenn ihr unter den Gästen seid!
Niklas, vier Jahre alt, lebt die Festtage rund um Weihnachten mit Begeisterung mit. Er spielt mit seiner Schwester Karin Sternsinger. Die Oma kommt zu Besuch und fragt: "Na, was spielt ihr denn schönes?" Niklas antwortet: "Ich bin ein Dreikönig und die ist mein Kamel und heißt Nikolaus."
