Mutter, du verstehst mich, auch wenn ich nichts sage. Du hilfst mir, auch wenn ich nichts erbitte. Du bist einfach immer für mich da und dies macht mich zum reichsten Menschen der Welt.
Lifehack für den Kleiderschrank: Sortiere deine Kleidung nach Farben des Regenbogens. So findest du immer das passende Outfit für deine Stimmung!
Deine kulinarischen Kreationen und dein unvergleichliches Lachgemisch sind deine Superkräfte - zwei unbezahlbare Gaben, die du großzügig mit der Welt teilst.
Hast du Schwierigkeiten, dich zu konzentrieren? Klebe deine To-Do-Liste einfach auf den Kühlschrank. So denkst du beim Snacken automatisch an deine Aufgaben!
Ich kann nicht basteln und nicht reimen.
Darum lass ich es lieber sein.
Aber eines lass ich nicht bleiben:
Dir zu sagen, du bist mein.
Mein Herz.
Mein Leben.
Meine Liebe.
Mein Köchin.
Meine Taxifahrerin.
Meine Freundin
und die Tochter meiner lieben Schwiegermutter.
Aber ich liebe dich trotzdem. Für immer.
Und nicht nur heute am Valentinstag.
Darum lass ich es lieber sein.
Aber eines lass ich nicht bleiben:
Dir zu sagen, du bist mein.
Mein Herz.
Mein Leben.
Meine Liebe.
Mein Köchin.
Meine Taxifahrerin.
Meine Freundin
und die Tochter meiner lieben Schwiegermutter.
Aber ich liebe dich trotzdem. Für immer.
Und nicht nur heute am Valentinstag.
Deine Witze sind manchmal so alt, dass ich mir sicher bin, sie waren schon in der Antike bekannt - aber deine Herzlichkeit macht sie zu neuem Gold.
Entschuldigen Sie bitte mein Zuspätkommen, aber ich habe heute Morgen vergessen meine Unterhose anzuziehen. Das habe ich erst auf dem Weg bemerkt und musste nochmal zurück in meine Wohnung laufen.
Ein Gespräch von Braut und Bräutigam vor der Hochzeit:
Bräutigam: „ Na endlich darauf warte ich schon so lange!“
Braut: „ Möchtest du, dass ich wieder gehe?“
Bräutigam: „ Nein, warum? Allein die Vorstellung erschreckt mich!“
Braut: „ Liebst du mich?“
Bräutigam: „Selbstverständlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Braut: „Hast du mich schon Mal betrogen?“
Bräutigam: „ Nein! Nie! Weshalb diese Frage?“
Braut: „ Möchtest du mich küssen?“
Bräutigam: „Ja, immer wenn ich die Gelegenheit hierzu habe!“
Braut: „ Wirst du mich je schlagen?“
Bräutigam: „ Bist du verrückt? Du kennst mich doch!“
Braut: „Ich kann dir voll vertrauen, oder?“
Bräutigam: „Ja.“
Braut: „Mein liebster Schatz!“
Nach sieben Ehejahren ist der Text immer noch der gleich nur von unten nach oben gelesen.
Bräutigam: „ Na endlich darauf warte ich schon so lange!“
Braut: „ Möchtest du, dass ich wieder gehe?“
Bräutigam: „ Nein, warum? Allein die Vorstellung erschreckt mich!“
Braut: „ Liebst du mich?“
Bräutigam: „Selbstverständlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Braut: „Hast du mich schon Mal betrogen?“
Bräutigam: „ Nein! Nie! Weshalb diese Frage?“
Braut: „ Möchtest du mich küssen?“
Bräutigam: „Ja, immer wenn ich die Gelegenheit hierzu habe!“
Braut: „ Wirst du mich je schlagen?“
Bräutigam: „ Bist du verrückt? Du kennst mich doch!“
Braut: „Ich kann dir voll vertrauen, oder?“
Bräutigam: „Ja.“
Braut: „Mein liebster Schatz!“
Nach sieben Ehejahren ist der Text immer noch der gleich nur von unten nach oben gelesen.
Worauf bildest du dir etwas ein? Auf deine Segelohren, auf deinen hessischen Einschlag beim Sprechen oder auf die Tatsache, dass deine Mutter dich geboren hat?
Oft habe ich deine Ratschläge in den Wind geschlagen, liebe Mama, weil sie mich nervten. Im Nachhinein muss ich indes zugeben, dass du fast immer recht hattest. Aber zu dieser Einsicht kommt man wohl auch erst dann, wenn man selbst Kinder hat, die auf fast jeden guten Ratschlag mit Augenrollen reagieren.
