Ein kleiner Wurm liegt nun in der Wiege, wie ich mich auch dehne oder biege. Ich kann es nicht anders sagen, es liegt mir trotzdem arg im Magen. Die kleine Süße Maus sieht Gott sei dank nicht wie Papa aus.
 
Ich bin für klare Hierarchien. Gott hat ja auch nicht zu Moses gesagt: Hier Moses, ich hab da mal was aufgeschrieben, was mir nicht so gut gefällt. Falls du Lust hast, schau doch da mal drüber. Nein, da hieß es: Zack, 10 Gebote! Und wer nicht pariert kommt in die Hölle. Bums, aus, Nikolaus.
 
Gott gab Dir Gefühle, um Dich als Menschen vollkommen zu machen. Überall hat er Gegensätze gemacht. Zum Guten gehört auch das Böse, auf die Helligkeit folgt das Dunkel. Und so kannst Du gewiss sein, dass auf die dunklen Tage der Trauer auch wieder Zeiten der Harmonie in Dein Leben Einzug halten werden.
 
Möge dein Weg dir immer freundlich begegnen. Mögen Sonnenstrahlen dein Gesicht erstrahlen. Möge Wind den Rücken dir stärken und Regen die Felder um dich herum tränken. Möge Gott seine Hände über dich halten und dein Leben liebevoll verwalten.
 
Erst jetzt beim Abschied wir mir klar, wie schön die Zeit mit dir war. Zum Traurigsein haben wir aber keinen Grund, denn du bist ja noch fit und gesund.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, keine starken Rückenschmerzen. Weiter wünsche ich dir Glück, dass nachts die Blase nicht zu stark drückt und ganz wichtig nicht zu vergessen, Gott erhalte dir die Zähne zum Essen.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, keine starken Rückenschmerzen. Weiter wünsche ich dir Glück, dass nachts die Blase nicht zu stark drückt und ganz wichtig nicht zu vergessen, Gott erhalte dir die Zähne zum Essen.
 
Ein Polterabend der fetzt
und das eine oder andere Späßchen setzt,
wir klauen deshalb diesen Brauch
und schmettern für Braut und Bräutigam auch.
Auch wenn der Mann noch nicht ihr Mann,
doch trotzdem muss er heute schon ran.
Er muss die Scherben zusammenfegen,
aber Gott sei Dank muss er sie nicht kleben.
und das eine oder andere Späßchen setzt,
wir klauen deshalb diesen Brauch
und schmettern für Braut und Bräutigam auch.
Auch wenn der Mann noch nicht ihr Mann,
doch trotzdem muss er heute schon ran.
Er muss die Scherben zusammenfegen,
aber Gott sei Dank muss er sie nicht kleben.
 
Manche Leute hat der liebe Gott kurz vor Feierabend gemacht, das is ja klar. Aber nützt ja nix, musst ja auch mit diesen Leuten arbeiten. Als Chef bist du immer wie so ‘n Bastler. Du musst gucken, kann ich aus dem Schrotthaufen noch was rausholen und hier nützt es wirklich nix mehr oder so. Ganz oft ist es so, wo andere schon abwinken, seh’ ich immer noch ‘ne Möglichkeit …
 
Du hast geregt deine Hände,
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.
 
Demnächst wirst Du ja sechzig, 
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
