Die Lehrerin wollte wissen:
„Wer wird später Dichter oder Denker?“
Da stand klein Theo auf:
„Ich werde Henker!“

Bin ich klein und gemein, dann soll es wohl so sein. Bist du groß und schlank, kannst du aufräumen auf jeden Schrank.

Danke, dass Sie sich für das Paket Max-Mustermann-anrufen entschieden haben. Leider ist dieses Paket vergriffen, haben Sie ein Nachsehen. Sprechen Sie aber gerne nach dem Ton, um sich auf die Warteliste schreiben zu lassen.

Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.

Mutter, als wir klein waren, hast du für immer uns gesorgt. Nun bist du alt, da kannst du für dich selbst sorgen. Ist doch großzügig, oder?

Auf die Bemerkung, dass man sehr klein sei, passt besonders gut: Als ich ein Kind war, hat meine Mama gesagt, wenn ich mal groß bin, muss ich arbeiten.

Der Klügere gibt nicht nach, sondern der Klügere greift zum Glas und kippt nach.

Wenn der Abschied von einer Arbeit dich traurig macht, dass weißt du, dass es wirklich gut war. Aber Kopf hoch, deine nächste Station ist die Endstation und nach etwas Einarbeitung wird es dir dort sicher noch besser gefallen. Viel Spaß im Ruhestand.

Oberflächlichkeit ist es, wenn man nach blauen oder braunen Augen geht und einer perfekt gebogenen Nase, die natürlich den Mittelpunkt des Dates ausmacht. Viel mehr jedoch sollte man auf Zuverlässigkeit achten, aber auch auf Ehrlichkeit und andere Charaktereigenschaften, die hier im Mittelpunkt stehen.

Allmählich beginne ich, mich als Ausnahmeerscheinung zu begreifen.
Der frühe Vogel fängt den Anschiss.
Die Sinnfrage ist nicht nur die Frage nach dem Sinn, sondern in erster Linie die Frage, die den Sinn infrage stellt.
Die Arbeit läuft nicht weg – aber wir.