Arbeit ist wie ein Buch: Man muss die Seiten umblättern, um zum Ende zu kommen.

Wenn es in der Pampers stinkt, dem Papa harte Arbeit winkt.

Arbeit ist wie ein Puzzle: Man muss die Teile zusammenfügen, um ein Bild zu sehen.

Arbeit ist wie ein Feld: Man muss es bestellen, um eine Ernte einzufahren.

Es bildet der den Arbeitskreis, der bei der Arbeit nicht mehr weiter weiß.

Arbeit ist wie ein Puzzle: Man muss die Teile zusammenfügen, um ein Bild zu sehen.

Die Arbeit versüßt das Leben, die Faulheit macht die Glieder stark.

Arbeit ist wie ein Buch: Man muss die Seiten umblättern, um zum Ende zu kommen.

Arbeit ist wie ein Baum: Man muss sie pflegen, damit sie Früchte trägt.

Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein ganzes Jahr reicht. Nun wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Danach füge man drei gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und Takt. Jetzt wird noch alles reichlich und mit viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht empfiehlt sich jetzt noch mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten zu schmücken und serviere es dann täglich mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee...