Meine Schwester denkt, ich stecke meine Nase in Angelegenheiten, die mich nichts angehen. Das steht zumindest so in ihrem Tagebuch.
Meine Schwester denkt, ich stecke meine Nase in Angelegenheiten, die mich nichts angehen. Das steht zumindest so in ihrem Tagebuch.
Alle sagen ständig es wäre an der Zeit jemanden zu suchen, dabei habe ich schon längst jemanden gefunden, nämlich meine Katze.
Die erfolgreichen Leute tun mir leid. Wer oben ist, muss ganz schön strampeln, um oben zu bleiben. Ich begnüge mich mit einem niederen Rang.
Für mich soll es immer rote Rosen regnen. Und wenn es mal Frösche sind, schließe ich einfach die Augen und stelle mir die roten Rosen vor.
Ich frag mich immer, warum Papa beim Fußball gucken ruft: „Immer noch kein Tor.“ Da stehen doch zwei.
Meine Mutter hat mich früher immer vor den Männern gewarnt, die den ganzen Tag am Tresen sitzen und ein Bier nach dem anderen trinken. Nun bin ich selber so ein Mann. Toller Aufstieg, oder?
Heute kennenlernen,
morgen schwärmen.
Dann folgt vermissen,
darauf küssen.
Doch wenn nach der Trennung der Abschied naht,
wünsche ich mich an den Anfang zurück.
morgen schwärmen.
Dann folgt vermissen,
darauf küssen.
Doch wenn nach der Trennung der Abschied naht,
wünsche ich mich an den Anfang zurück.
Ich habe so viele Freunde, dass ich denke, ich könnte ein Social Media Manager werden und die Online-Welt mit meinem Charme und meinem Humor erobern.
Im Badezimmer müsste man wieder einmal aufräumen. Ich sollte die Wäsche waschen und den Boden putzen. Nun habe ich das Licht ausgemacht und jetzt sieht's wieder schön aus.
